Burgen, Schlösser und Leuchttürme
Burgen und Schlösser
Steinhaus Bunderhee
Im Rheiderland, nahe der niederländischen Grenze, steht die ursprünglichste Häuptlingsburg Ostfrieslands. Im Laufe des 13. Jahrhundert waren innerhalb der vormals freien Landesgemeinden einzelne Familien zu besonderer Macht und Einfluss aufgestiegen. Diese Häuptlingsfamilien errichteten turmförmige wehrhafte Backsteinbauten, die Steinhäuser. Unter veränderten politischen Bedingungen wandelten sich später deren Funktion und Gestalt.
Einst Wegmarke und Schutzbau: Historisches Mauerwerk
Während die wenigen erhaltenen Steinhäuser heute hinter Um- und Anbauten versteckt und alle übrigen nur noch archäologisch nachweisbar sind, ist der mittelalterliche Wehrturm von Bunderhee weitgehend unverfälscht erhalten. Viele Details im Äußeren und Inneren des Bauwerks erzählen von den einzelnen Phasen seiner Geschichte. Am Anfang stand der Wehrturm des 14. Jahrhunderts als reiner Schutzraum für die Bewohner und ihre Habe bei Angriffen, nur über Leitern oder Treppen zugänglich und mit kleinen Fenstern bzw. Schießscharten.
https://www.gemeinde-bunde.de/tourismus/sehenswuerdigkeiten/steinhaus-bunderhee
Schloss Dornum
Höhepunkt jeder kulturellen Sightseeing-Tour durch die Herrlichkeit Dornum ist das barocke Wasserschloss im historischen Ortskern des verträumten, kleinen Städtchens. Das Schloss wurde im 14. Jahrhundert von Häuptling Hicko Kankena als Norderburg (so wird sie manchmal auch heute noch genannt) erbaut. Im 17. Jahrhundert baute Haro Joachim von Closter die Burg zu einer Vierflügelanlage mit Vorburg aus. Der Herrlichkeitsbesitzer hat das Schloss mit besonderen Portalen, Giebeldreiecken und Wappen verwandter Familien sowie Skulpturen und Sinnsprüchen ausgestattet. Der wunderschön restaurierte Rittersaal ist mit einer umlaufenden Galerie versehen. Die Decke ist mit figürlichen und ornamentalen Malereien geschmückt. Ölgemälde an den Wänden zeigen die Familie von Closter und deren Verwandte. Zahlreiche, teils hochkarätige Veranstaltungen finden sowohl im Schloss als auch auf dem Schlossgelände statt, z. B. die alljährlichen Ritterspiele, die Dornumer Kunsttage, Kunsthandwerkermärkte und Konzerte.
https://www.dornum.de/erlebnisse/details/wasserschloss-dornum
Schloss Evenburg
Inmitten des wunderschönen Evenburgparks befindet sich das Schloss Evenburg. Das Schloss Evenburg ist ein einmaliges Kulturdenkmal inmitten eines Englischen Parks. Beeindruckende Alleen führen in die umgebende Landschaft. Das Schloss mit seinen wunderschönen Räumlichkeiten kann ohne und mit Führung besichtigt werden. Darüber hinaus werden Kostümführungen angeboten. Das Schloss Evenburg wurde am 29. Oktober 2019 mit dem Zertifikat “Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer” ausgezeichnet.
https://wmk.landkreis-leer.de/Veranstaltungsorte/Schloss-Evenburg
Schloss Gödens
Inmitten der friesischen Marschlandschaft liegt das Wasserschloss Gödens, umgeben von einem großzügigen Landschaftspark mit altem Baumbestand.
Seit Generationen im Besitz der Grafen von Wedel, zählt Schloss Gödens zu den bedeutendsten Schlössern Norddeutschlands. Gödens ist ein ehemaliger Häuptlingssitz, dessen Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen. Nachdem der Ursprungsbau im Zuge der kriegerischen Handlungen während der Sächsischen Fehde, den Auseinandersetzungen zwischen dem ostfriesischen Grafen Edzard I. und Georg von Sachsen, zerstört worden war, begann Hicko von Oldersum um 1517 ein neues Haus zu errichten. Es wurde ein Zweiflügelbau mit einem Treppenturm, einer Graft und einer Zugbrücke. Durch einen Brand wurde 1669 der Nordflügel des Schlosses zerstört. Haro Burchard von Frydag, der damalige Besitzer, baute es im gleichen Backsteinstil wieder auf, so dass der Eindruck eines Renaissanceschlosses erhalten wurde.
Besucher können zu Führungen und besonderen Veranstaltungen einige der herrlichen Innenräume und besonders den prunkvollen Festsaal besichtigen. Der sehenswerte Schlosspark ist wochentags ganzjährig zugänglich. Mehrmals im Jahr finden auf Schloss Gödens Veranstaltungen statt, u.a. Konzerte, die Landpartie oder Kunstausstellungen. Zu diesen sind interessierte Gäste herzlich eingeladen.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von landpartie.com zu laden.
Burg Hinta
Das schöne Ensemble von Kirche und Burg ist in dieser Form in Ostfriesland einmalig.
Das schöne Ensemble von Kirche und Burg ist in dieser Form in Ostfriesland einmalig. Die in sich geschlossene vierflügelige Burganlage hat ihren ältesten Teil in dem eingeschossigen Steinhaus mit einem an der Südseite erhalten gebliebenen Treppengiebel und wurde von den Häuptlingen Aild Allena (+ 1482) und Frederik Allena (+ 1527) geschaffen.
https://www.greetsiel.de/sehenswuerdigkeiten-2/burg-hinta-hinte
Schloss Jever
Anstelle des heutigen Renaissance-Schlosses – das heute das Wahrzeichen von Jever ist – mit seinem Turm und der markanten barocken Zwiebelhaube stand ursprünglich eine Burg. Früher gab es dort Wehranlagen, heute ist dort stattdessen ein idyllischer englischer Garten angelegt worden. Dieser Garten kann ganzjährig besucht werden.
Im Schloss selbst befindet sich heute ein Museum mit Dauerausstellungen auf vier Etagen und wechselnden Sonderausstellungen und Erlebnisangebote.
Neben dem Programm können Sie im Café & Teepavillon eine entspannte Pause einlegen.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.schlossmuseum.de zu laden.
Schloss Lütetsburg
Inmitten der baumarmen Landschaft Ostfrieslands öffnet der Schlosspark Lütetsburg seine Pforten – und ein Stück reicher verlässt ihn jeder Besucher: Gestärkt durch die Ruhe, erholt beim Schlendern durch prächtige Alleen, fasziniert von der Blütenpracht der herrlichen alten Rhododendren und Azaleen und inspiriert durch die Suche nach versteckten historischen Schätzen, die einen kleinen Einblick in die ostfriesische Familiengeschichte der Schlossbesitzer geben.
Der Park zu Lütetsburg, das Lebenswerk von Reichsfreiherr Edzard Mauritz zu Inn- und Knyphausen, entstand im frühromantischen Stil und gehört zu den wenigen erhaltenen Beispielen dieses Typs auf dem europäischen Kontinent.
Nur 8 km südlich der Wattenmeerküste eröffnet er sich dem Besucher auf einer Fläche von ca. 30 ha – und ist damit der größte private Englische Landschaftsgarten Norddeutschlands.
Schloss Neuenburg
Die Neuenburg wurde um 1090 durch Graf Ludwig den Springer gegründet und bis 1230 unter den Landgrafen von Thüringen prachtvoll ausgebaut. Es entstand eine weitläufige Anlage mit prächtigen Wohnbauten, der einzigartigen Doppelkapelle, mächtigen Mauern und Türmen sowie der großen Vorburg. Mit ca. 30.000 qm umbauter Fläche ist die Neuenburg dreimal so groß wie die Wartburg, und eine der größten Burgen Deutschlands überhaupt!
Noch heute sind die zentralen Bauten wie der Palas oder die Bergfriede gut zu erkennen. Sie werden in der modernen Ausstellung „Burg und Herrschaft“ anschaulich erklärt. Der Besucher erhält Einblicke in Bau-, Dynastie- und Herrschaftsgeschichte. Präsentiert werden authentische Baubefunde sowie einzigartige Originale wie der Neuenburger Pferdeschmuckanhänger.
https://schloss-neuenburg.de
Manninga Burg Pewsum
Die Grundmauern der historischen Manningaburg in Pewsum gehen bis auf das Jahr 1458 zurück. Die Burg war einst der Sitz der Häuptlingsfamilie Manninga. Haiko Manninga verkaufte seine Burg im Jahr 1565 an Graf Edzard II. Cirksena. Im Besitz der Cirksenas wurde die Burg um ein großes Wasserschloss erweitert, welches leider nicht erhalten wurde. Die Burg wurde zu einem Steinhaus im niederländischen Stil umgebaut.Nach 1800 wurden an dem Bauwerk keine nennenswerten Änderungen mehr vorgenommen.Heute kann man noch das alte Steinhaus mit einem kleinen Innenhof, einem breiten Wassergraben und dem Torhaus bewundern.Die Burg beherbergt im inneren ein Museum zur ostfriesischen Häuptlings und Burgengeschichte und ist somit für die Öffentlichkeit zugänglich.Das Trauzimmer in der Manningaburg bietet Paaren die Möglichkeit zu heiraten.
http://www.heimatverein-krummhoern.de/burg.html
Osterburg Groothusen
“Eala Frya Fresena – Seid gegrüßt, freie Friesen!” Die Burg mit Deichblick liegt drei Meter über dem Meeresspiegel, am östlichen Ende des Warfendorfs Groothusen in der Gemeinde Krummhörn-Greetsiel. Das 530 Jahre alte Bauwerk im UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer zählt als Häuptlingsburg zu den ältesten Profangebäuden Ostfrieslands. Die lebendige Geschichte ist über die kontinuierliche und dokumentierte Besitzerfolge seit Erbauung durch die Häuptlingsfamilie Beninga 1490 mit unserer Familie verbunden. Bis heute nutzen wir Teile der Burg als privaten Wohnort und kümmern uns in unserer Freizeit um den Erhalt und die Pflege des Gesamtensembles.
https://www.osterburg-groothusen.de/burg
Palais Rastede
Das Palais liegt eingebettet in eine kleine denkmalgeschützte Parkanlage und ist über einen kurzen Fußweg zu erreichen. Eingänge zum Palaisgarten finden sich an der Oldenburger Straße, an der Ecke Oldenburger Straße/Schloßstraße, jeweils zwei an der Schloßstraße und an der Feldbreite, wo sich auch im allgemeinen ausreichend Parkmöglichkeiten befinden.
Im Palais Rastede zeigt der KKR wechselnde Ausstellungen der bildenden Kunst und Kulturgeschichte, die durch ein Rahmenprogramm begleitet werden. Konzerte, Theater, Lesungen und Vorträge zu Kunst, Geschichte und Kultur sind weitere Schwerpunkte unseres Programms.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.kkr-rastede.de zu laden.
Phillippsburg Leer
Ein im niederländischen Palais gleichendes Schloss, welches sich in Privatbesitz befindet.
Im Jahre 1730 wurde die Burg vom Freiherrn Phillipp von Wedel errichtet. Die Philippsburg ist heute in Privatbesitz der Familie des Grafen von der Schulenburg. Eine Besichtigung der Burg ist nur von außen möglich!
https://www.touristik-leer.de/sehenswuerdigkeiten/philippsburg-leer-ostfriesland
Burg Stickhausen
Leuchttürme
Leuchtturm Arngast
Der Leuchtturm Arngast befindet sich 4,5 Kilometer südöstlich von Wilhelmshaven.
Wer ihn aus nächster Nähe bestaunen möchte hat die Möglichkeit, bei einer geführten Wattwanderung ab Dangast das Leuchtfeuer aus dem Jahr 1909 zu entdecken.
Auf der Sandbank der früheren Insel Arngast im Jadebusen 1909/1910 als Orientierungs-/Leitfeuer für die Jade erbaut, war der Leuchtturm bis 1967 ständig mit einer Wache besetzt. Heutzutage wird das Arngastfeuer durch Fernsteuerung betrieben und von der Funkortungszentrale Wilhelmshaven fernüberwacht.
Voslapper Oberfeuer
Klassiker in rot-weiß
Das Voslapper Oberfeuer wurde im Jahr 1961 in Betrieb genommen. Mit seiner Höhe von 64,6 m ü. NN ist er einer der höchsten Leuchttürme Deutschlands.
Eine Innen-Besichtigung ist nicht möglich, aber auch von außen ist das Voslapper Oberfeuer ein echter Hingucker!
Alter Leuchtturm Wangerooge
Museum im alten Leuchtturm von Wangerooge. Hier finden Sie Inselgeschichte, Bernsteinsammlung, Muschelsammlung, Entwicklung einer Sandbank bis hin zum Nordseeheilbad, von Raketenversuchen in den 30er Jahren, von Bau des damaligen Kanonenanlegers (heute Fährhafen), von der Sprengung des alten Westturmes, von Bau des neuen Westturmes, von der Entwicklung des Tourismus etc….
https://www.museum.de/museen/inselmuseum-alter-leuchtturm-wangerooge
Großer Leuchtturm Norderney
Der denkmalgeschützte Leuchtturm auf Norderney ist mit knapp 60 Metern und 252 Treppenstufen das höchste Gebäude der Insel. In den Jahren 1872 bis 1874 auf einer rund 10 Meter hohen Düne erbaut, dient der Leuchtturm heute noch der Seefahrt als aktives linksdrehendes Leuchtfeuer. Die Baukosten betrugen damals 198.000 Goldmark, welches heute umgerechnet ca. 350.000€ entspricht.
Neben dem Leuchtturm mit der offiziellen Bezeichnung “Großer Norderneyer Leuchtturm” befindet sich das ehemalige Wärter – und Maschinenhaus. Nach umfassenden Renovierungsmaßnahmen im Jahr 2019 kann der Leuchtturm in den Monaten März bis Oktober vorwiegend nachmittags, bei gutem Wetter auch vormittags, besichtigt werden. An klaren Tagen mit guter Sicht sind von der Spitze des Turmes die Inseln Juist, Borkum, Langeoog und Spiekeroog ohne Probleme zu erkennen. Bei extremen Windstärken schwangt der Turm an der Spitze bis zu 40cm! Der Eintritt kostet nur wenige Euro. Du findest den Turm in unmittelbarer Nähe zum Flugplatz auf Norderney.
https://www.frisonaut.de/de/entdecken/norderney/sehenswuerdigkeiten/grosser-leuchtturm
Memmertfeuer Juist
Der einzige Leuchtturm, der sein Licht nicht auf das Meer herausschickt. Als 1986 die Laterne des stillgelegten Leuchtfeuers auf Memmert abmontiert wurde, schloss sich eine Interessengemeinschaft bestehend aus dem Heimatverein, dem Segelklub Juist e.V. und der Anglergemeinschaft NO PO NI RE AG zusammen, um das “Memmertfeuer” zu retten. Das Leuchtfeuer darf jedoch sein Licht nicht auf die Nordsee und das Wattenmeer richten, da dies vom Niedersächsischen Hafenamt nicht gestattet wurde. Dennoch wünschte sich die Juister Bevölkerung und auch die Gäste einen Turm für das Leuchtfeuer. Dieser Turm wurde dann am Hafeneingang für das Leuchtfeuer errichtet. Da das Licht des Memmertfeuers nicht der Schifffahrt dienen darf, ist es in Längsrichtung der Insel zu sehen. Es erinnert an die Zeit, in der es den Seeleuten weit draußen auf dem Meer den Weg gewiesen hat. Nur durch großzügige Spenden von Insulanern und Gästen war es möglich den Turm für das Memmertfeuer zu bauen. Bei dem Leuchtanzündfest am 29. Dezember 1992 wurde das Memmertfeuer auf Juist eingeweiht. Seitdem erstrahlt das Leuchtfeuer im 13-Sekunden-Takt über Juist. https://www.juist.de/vor-ort/toewerland/juist-guide/
Pilsumer Leuchtturm
Das Pilsumer Leitfeuer war bis Juni 1915 in Betrieb und wurde im Oktober 1919 endgültig stillgelegt, da die Fahrroute sich durch Sandablagerungen verändert hatte.
Der Turm war danach Jahrzehnte sich selbst überlassen, wechselte mehrfach den Besitzer und war im Herbst 1972 in einem erbärmlichen Zustand.
Abriss oder Renovierung?
Im Frühjahr 1973 begann eine aufwändige Renovierung und der Turm bekam zum ersten Mal seinen rot-gelb geringelten Farbanstrich (zu Dienstzeiten war er einfarbig rot, später grau gestrichen).
In den folgenden Jahren wurde er mehrfach repariert und so einigermaßen in einem ordentlichen Zustand gehalten. Nachdem 1998 die Deichacht Krummhörn den Turm in ihren Besitz übernommen hatte erfolgte die wohl gründlichste Renovierung und durch die Festlegung von RAL-Farbtönen seinen jetzigen Farbanstrich.
Bekannt wurde der Turm in den letzten Jahren durch verschiedene Film- (z.B. OTTO – der Außerfriesische) und Werbeauftritte, durch die er mittlerweile Kultstatus erlangt hat.
http://www.pilsumer-leuchtturm.de/html/pilsumer_leuchtturm.html
Campener Leuchtturm
Der Campener Leuchtturm ist ein so genannter Stahlfachwerkturm. Mit 65,30 m Höhe ist er der höchste Leuchtturm Deutschlands. Er wurde 1889 erbaut und sein Leuchtfeuer leitete seitdem die Schiffe sicher an Borkum vorbei in die Emsmündung. Seine Bauweise ähnelt der des Eiffelturms in Paris und war damals, ebenso wie dieser mit seinem Fachwerk aus genieteten Eisenteilen eine architektonische Neuheit.
Im Maschinenraum steht noch einer der Dieselmotoren von 1906, der früher den Generator des Leuchtfeuers betrieben hat und der heute noch funktionsfähig ist. Davor waren es Dampfmaschinen, die den notwendigen Strom erzeugten. Denn zur Zeit der Wende von 19. zum 20. Jahrhundert gab es hier noch keinen elektrischen Strom. Der Maschinenraum soll zu einem Seezeichenmuseum ausgebaut werden. Auch heute noch, im Zeitalter der satellitengestützten Navigationssysteme, ist der Turm nicht funktionslos. “Wenn alles ausfällt”, sagt der Diplom-Ingenieur des Wasser- und Schifffahrtamtes in Emden, “haben wir den Turm noch, der auch für Richtfunkstrecken genutzt wird”. Neben dem Turm stehen das Maschinenhaus und die Häuser der Leuchtfeuer- und Maschinenwärter.
https://www.greetsiel.de/sehenswuerdigkeiten/campener-leuchtturm
Suchen und finden
Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben,melden Sie sich einfach gern bei uns